Fotoquelle: lern-lab

Digitale Erlebniswelt – Das DigiMobil der Volkshochschulen
Digitale Transformation erleben: Das können Sie mit uns am 17.06.2023 auf dem Brunnenfest in Lengerich.
Hierzu haben wir das DigiMobil des Landesverbands der Volkshochschulen Niedersachsens eingeladen.
Von 11 bis 18 Uhr können Sie kostenfrei aktuelle Themen wie Robotik, Virtual Reality und Online-Angebote der Volkshochschule entdecken.
In einer virtuellen Reise eröffnen sich Ihnen zum Beispiel neue Orte, Sie können ein Gespräch mit einem humanoiden Roboter führen oder eigene Stop-Motion-Videos erstellen. Die Digitalisierung wird verständlich und erlebbar gemacht. Das DigiMobil macht neugierig auf das, was heute schon mit digitalen Medien möglich ist, und ermutigt, diese neuen Möglichkeiten auszutesten. Wir laden Sie dazu ein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was Digitalisierung für das alltägliche und berufliche Leben bedeuten kann.
Bei Interesse können Sie sich zwischen 11 und 14 Uhr auch zu unseren aktuellen Kursen informieren.
Sprachenberatung: Donnerstag 10. August 2023

Sprachenberatung:
Sie möchten eine Fremdsprache erlernen oder diese gezielt wieder auffrischen?
Es fällt Ihnen schwer, einen passenden Kurs zu finden?
Dann kommen Sie zu unserer individuellen
Sprachenberatung, die Sie kostenlos in Anspruch nehmen können! Bei einem ausführlichen
Beratungsgespräch holen wir Sie dort ab, wo Sie wirklich stehen und vermitteln Ihnen so den auf Sie zugeschnittenen Fremdsprachenkurs.
Webinare und Online-Kurse - nicht nur ein Blick lohnt sich!

Webinare sind einmalige Veranstaltungen, die über das Internet direkt zu Ihnen nach Hause übertragen werden. Bei Online-Kursen werden mehrere Webinare mit Lernphasen dazwischen verknüpft.
Unter Online-Kurse haben wir die aktuellen Angebote für Sie zusammengestellt.
Aktuelles aus der Bildungseinrichtung
Ausstellungen
Dauerausstellung in der "Kleinen VHS-Galerie"
im VHS-Haus, Bahnhofstr. 106, 49525 Lengerich
Gülsen Tazegül und Marion Früchte stellen ihre Exponate…
Helfen Sie mit!
Wir unterstützen die Corona-Warn-App.

Die Corona-App misst – ohne Person und Standort zu kennen – den Abstand und die Begegnungsdauer zwischen Personen, die die App installiert haben. Die Smartphones tauschen untereinander lediglich Zufallscodes aus. Das bedeutet, der Smartphone-Besitzer ist nur anhand des zufällig erzeugten Codes identifizierbar, nicht anhand personenbezogener Daten. Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, können dies in der App erfassen. Die Zufallscodes des Infizierten werden anschließend allen Personen zur Verfügung gestellt, die die Corona-Warn-App nutzen. Falls App-Nutzer*innen eine Corona-positiv getestete Person getroffen haben, erhalten sie über die App eine Warnung. Rückschlüsse auf Personen oder ihren Standort sind in diesem Verfahren zu keinem Zeitpunkt möglich. Nähere Informationen zum Verfahren können Sie der Pressemeldung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie entnehmen.
Um datenschutzrechtliche Bedenken auszuräumen, wurde bereits bei der Entwicklung auf Datensicherheit geachtet. BSI-Präsident Arne Schönbohm berichtet, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) habe den Entwicklerinnen und Entwicklern der Corona-Warn-App von Anfang an beratend zur Seite gestanden, um bei jedem Schritt ein Höchstmaß an IT-Sicherheit für die Bürger*innen zu gewährleisten. Die Corona-Warn-App werde sicher und datenschutzfreundlich dazu beitragen, die Corona-Pandemie einzudämmen.
Je mehr Menschen mitmachen, desto besser kann die Corona-Warn-App helfen, die Pandemie einzudämmen und das soziale Leben wieder aufleben zu lassen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Corona-Warn-App diese Erwartung (mit Ihrer Unterstützung) erfüllen kann.